Man sagt ja oft und gerne über Künstler, dass sie „echt“ sind, aber nur in den wenigsten Fällen stimmt das auch. Meist ist Gesang und Gehabe auf der Bühne doch nur aufgesetzt und wirkt im besten Falle halt „echt“. Beth Hart hingegen ist tatsächlich echt und unglaublich authentisch. Was diese Wahnsinnsfrau live abzieht, kann man gar nicht faken.
Hart entführt einen buchstäblich in ihr Innerstes und lässt dabei auch die dunklen Ecken nicht aus. Heuer entführt die Rock'n'Soulerin auch wieder zu wunderbaren Konzerten. Im Juli auf dem „Tollwood“-Festival in München und im November dann bundesweit in den ganz großen Hallen. Spannend wird dabei einmal mehr die Songauswahl sein, wobei schon allein das eine oder andere Led Zeppelin-Cover den Besuch eines Konzertes wert ist. Das Led Zeppelin-Tribute-Album ist dabei nur eins von vielen Highlights In Harts-Historie. Beeindruckend, wie sie auf Songs wie „Kashmir“, „Whole Lotta Love“ und anderen röchelt, röhrt, rockt und rollt. Und auch in dem eigentlich überstrapazierten „Stairway To Heaven“ kann die Amerikanerin mit ihrem extrem starken Timbre Akzente setzen. Und von diesen Akzenten wird es viele geben, wenn es wieder auf die Bühne geht. Das wird groß und absolut echt – versprochen!
1.7.-24.11.24, C-S-H
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01.07.24 München, Tollwood
16.11.24 Mannheim, SAP Arena
18.11.24 Köln, Lanxess Arena
20.11.24 Hannover, ZAG Arena
22.11.24 Berlin, Max-Schmeling-Halle
24.11.24 Hamburg, Barclays Arena
05.12.24 Nürnberg, Kia Metropol Arena
