Neues Label 7classical: Top-Violinistin Judith Huber wird erste Veröffentlichung

7us goes Klassik! Nach 7hard, Herz7, 7jazz und 7music freut sich die Labelfamilie aus dem schwäbischen Winnenden auf weiteren musikalischen Zuwachs. Und zum Start von 7 Classical, so der ebenso schlichte wie sinnige Label-Name, gelang es dem Team um Label-Chef Hans Derer gleich eine wahre Ausnahme-Künstlerin zu präsentieren: Die Südtiroler Top-Violinistin Judith Huber veröffentlicht mit "I found myself" und "Mirror of Life" zwei ebenso inspirierte wie virtuose Eigenkompositionen, deren musikalische Tiefe und Ausdrucksstärke ihresgleichen sucht.

Judith Huber

Die Violinistin begann ihren musikalischen Werdegang mit dem Studium der Violine am Bozner Konservatorium und setzte ihr passioniertes Engagement in der Barock- und Kammermusik viele Jahre erfolgreich um.

Ihr musikalisches Schaffen begann sich schließlich zu individualisieren, der Weg führte weg vom Orchester und die Musik ertönt nun im Herzen und durch das Herz. Es entstanden persönliche melodische Werke - Judith Huber hat sich gefunden.

Ihr Vorgehen so ungewöhnlich wie besonders: „Meine eigene Musik kommt aus dem Herzen und erzählt gelebte Momente sowie Lebensgeschichten, die zu klingende Melodien werdend und somit Musik für die Seele sind. Ich transkribiere meine eigenen Lebensgeschichten in klingende Melodien, oder, auf Wunsch, die personalisierten Lebensgeschichten anderer Menschen. Diese Lebensgeschichten sind somit unvergessliche und fühlbare Melodien des Lebens - in Klang und Gefühl.“

„I found myself“ ist ein berührender Titel. Judith Huber spielt nicht nur, sie lebt geradezu die Emotionen auf der Violine. Begleitet wird sie von Arrangeur und Pianist Stefano Sposetti, der ihr Violinspiel mit feinen Piano-Klängen unterstreicht.

"Mirror of Life" ist ein aufbauender Song, der den Zuhörern Trost spenden soll. In ihrem "Lebensspiegel" findet sich auch ihre Zusammenarbeit mit ihrem Pferd wieder, ihr ständiger Gefährte zeigt ihr in jeder Lebensphase die unverblümte Wahrheit und somit eine Chance zum Wachsen.

„Die Gründung eines Klassik-Labels ist für 7us-CEO Hans Derer nur logisch. Denn: „Wir hatten ja in der Vergangenheit immer wieder mit erfolgreichen Adaptionen klassischer Werke wie u.a. „Freude schöner Götterfunken“ von Gotthilf Fischer oder Piazzollas „Oblivion“ von NADiA Kossinskaja zu tun.“

Als weitere Künstler werden auf 7classical künftig klassische Werke von Dirk Joeres a.k.a. George Adnil oder auch NADiA Kossinskaja veröffentlicht.

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